Donnerstag, 27. Juni 2013

Ich war lange nicht so sauer



wie jetzt nach den Urteilen über die Homo-"Ehe" hier und in U.S.A. Mein Mann erzählte mir, daß er mal wieder im Auto Rotfunk gehört hat und sie sich dort alle überschlagen, wie großartig diese Urteile seien. Der Gipfel ist das Interview mit einem schwulen Paar, daß sich von den Zahlungen, die ja rückwirkend erbracht werden, jetzt eine Eigentumswohnung kaufen kann.

Und da fällt mir so einiges aus meinem eigenen Leben ein. Als unsere Kinder klein waren haben sie uns von Staats wegen jahrelang das Existenzminimum besteuert. Kann mich nicht erinnern daß wir davon etwas zurückbekommen haben nachdem diese Besteuerung qua Urteil abgeschafft wurde. Dann gab es Kindergeld in einer Höhe, das man schon Hohn und Spott nennen kann und dann haben wir uns durchgeschlagen, ich immer mit Halbtagsjob weil es eben doch so ist, daß Kinder wenigstens einen Elternteil brauchen, der da ist wenn sie nach Hause kommen, und das auch noch in der Pubertät oder gerade auch dann.

Und da wird dann das Trümmerfrauenurteil, von dem ja wohl keine einzige Trümmerfrau je etwas gehabt hat so unzureichend und spät umgesetzt, daß Frauen, die Kinder ab 1992 geboren haben, 3 Jahre pro Kind für ihre Rente angerechnet werden, mir wird 1 Jahr pro Kind angerechnet und wenn die Frauen mit den Kindern ab 1992 in Rente gehen ist wahrscheinlich eh nix mehr da und sie bekommen auch nichts. Wahlweise sind die 3 Jahre bis dahin auch wieder abgeschafft, weil Mütter ja nicht arbeiten, auch wenn sie rund um die Uhr für ihre Kinder da sind, sondern Saufnasen sind, die den ganzen Tag vorm Fernseher sitzen.

Dann höre ich, daß Schwule rückwirkend großzügig beschenkt werden, also Menschen, die sich ihr Leben lang um nichts als um sich selbst gekümmert haben, die sozusagen automatisch "Dinkies" (Double Income/No Kids) sind und deren rückwirkende Zahlungen, offenbar weil sie genügend Zeit hatten um beide arbeiten zu gehen, so hoch sind, daß sie sich von den Zahlungen eine Eigentumswohnung kaufen können.

Gebt mir eine Demo für die Familie und ich gehe hin. Ich bekomme große Lust ein paar alte rüde Demonstrationsmethoden wieder aufleben zu lassen. Wie wäre es denn ein paar ordentliche Watschen öffentlichkeitswirksam zu verteilen? Und das ganz ohne sich von der Stasi bezahlen zu lassen wie Beate Klarsfeld. Eine ordentliche Ladung Schweinemist an ausgesuchten Stellen abzukippen wäre auch eine gute Idee.

Wie lange eigentlich sollen wir uns als Mütter und als Familien, die wir dieses Land erhalten, eigentlich noch übervorteilen lassen und uns dazu auch noch ausgerechnet von denen beschimpfen lassen die sich nur um ihre eigene Selbstbefriedigung kümmern?

Ich will La Manif pour tous auch in Deutschland!

19 Kommentare:

  1. Irgendwo auf einem anderen Blog wurde neulich die Überlegung angestellt, ob man nicht - angesichts höchst erfolgreicher schwuler Lobbyarbeit - auch etwas Vergleichbares in Angriff nehmen sollte / könnte / müsste.

    Unzweifelhaft ist an diesem Gedanken was dran. Allerdings hat der Katholizismus bereits eine bestens vernetzte und finanzstarke Lobby-Organisation: Die deutschen Bischöfe ... tja ...

    Fazit: Laß uns, dem derben Ausdruck begegne Nachsicht, gemeinsam kotzen!

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    1. Das Problem mit den Bischöfen ist, dass sie nicht wie Politker, die die Entscheiungen im Staat treffen, abgewählt werden können. Wie das zum Beispiel bei den Herren Kohl, Mappus oder Schröder der Fall war.
      Den Bischöfen sind alle unter ihnen pflichtmässig Gehorsam schuldig und bei kirchlichen Arbeitnehmern, gleich ob Laien oder Klerikern, kann und wird fehlender Gehorsam rigoros sanktioniert. Das ist der Nachteil, davon, dass in der römisch-katholischen Kirche keinerlei Demokratie herrscht, sondern eine absolutistisch verfasste Monarchie; praktisch ein Feudalsystem wie im Mittelalter.

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    2. Meiner Ansicht nach überwiegen dennoch die Vorteile dieser Regelung, der Effekt wenn statt Gehorsam jeder so agieren kann wie es ihm in den Kopf kommt ist ohne Probleme bei den evangelischen Kirchen zu sehen mit ihren zehntausenden Denominationen. Oder - noch schlimmer - bei den Moslems, bei denen jeder Dorf-Imam eine Fatwa erlassen kann, in der er zum Mord an Andersgläubigen aufrufen oder Entführungen und Zwangsislamierung christlicher Mädchen legitimieren kann. Ohne eine ernstzunehmende zentrale Autorität geht das immer so weiter. Das Problem liegt nach meiner Ansicht in einer fehlenden Durchsetzungskraft und Entschlossenheit seitens Rom.

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    3. Auch in der römisch-katholischen Kirche gibts dazu genügend Stoff zur Erregung. Wenn Sie sich die Einstellungen von Wigratzbad und Zaitzkofen anschauen und mit den Unterzeichnern des Memorandums, den Priestern der Diözese Freiburg, die nach Veränderungen streben, oder gar dem Kreis um HW Schüller in Österreich vergleichen, sind wir den Protestanten und Muslimen mit ihren verschiedenen, auseinander strebenden Zweigen gar nicht mehr so fern.
      Das ist alles nicht so einfach mit einem Ukas aus Rom zu bereinigen. Die katholische Kirche ist ja kein Feudalstaat, sondern eine Glaubensgeminschaft und der Papst in Rom ist kein Feudalherr (auch wenn sich etliche Päpste so aufgeführt haben, denken Sie nur an die unsägliche Katastrophe der Legionäre Christi und die schützenden Hand des Papstes, die jede Remedur verhindert hat), sondern der servus servorum dei, der Diener der Diener Gottes.

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  2. Lasst mich, erfüllt mir die Bitte, sein in eurem Bund der dritte.

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  3. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Bund als der Vierte willkommen bin, da "Familie" schon lange nicht mehr aktuell - allerdings übernehmen wir gerade für einen unserer 15 Enkel gerade mal für 3 Monate Elternpflichten …
    Ansonsten würde ich gerne eine community gründen: Männer- emanzipiert Euch! Was inzwischen die Frauenoberhoheit "von der Wiege bis zur Bahre" angeht, da kann ich nicht mehr mit …
    NAtürlich heißt das nicht, dass ich die anfangs genannten Gründe, sauer zu sein, nicht aus vollem Herzen teilen würde !

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  4. Das habe ich mir auch schon gedacht, wie müssten den langen Marsch antreten!
    Aber es ist halt so, wer Familie hat, der ist beschäftigt rund um die Uhr 24 Stunden, 7Tage die Woche!
    Aber die Franzosen machen es uns vor, und noch ein Schmanckerl von Albino Luciani, der stellte schon als Patriarch von Venedig fest, dass es früher genügte die Familie ab der HOftür zu verteidigen, heute müsse man sie überall verteidigen in der Politik in der Gewerkschaft, den Zeitungen u.s.w.. (find das Zitat aber nicht, meine Bücher sind umgestellt worden).
    Ja und Männer die Männer sind und Frauen die Frauen sind, die braucht das Land!
    Schließe mich dem Bund an!

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  5. Okay, und weiter? Irgendwelche praktischen Vorschläge? Vielleicht sollten wir uns doch mal zu einem Schwätzchen zusammensetzen? Ein Teil von Euch ist ja nicht weit auseinander.

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    1. Ich weiß nicht, wie weit ich von den anderen Weg bin, aber der Gedanke es den Franzosen endlich gleich zu tun, sich zu Wort zu melden, zu zeigen: uns gibt es noch, wir sehen manches anders, redet mit uns - nicht über uns.
      Wie haben die Franzosen aus Protest eine Bewegung gemacht, oder erstmal: wie den Protest organisiert?

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    2. Glauben Sie wirklich, dass der Protest gegen die Homo-Ehe in Frankreich wirken wird?
      Die Wirklichkeit im Lande dort spricht dagegen.

      Die Eheschliessung gleichgeschlechtlich Liebender zu ermöglichen war einer der wichtigsten und vordersten Punkte im Wahlprogramm von Fancois Hollande. Er hat damit keineswegs hinterm Baum gehalten, sondern das in jeder Wahlkampfrede in jeder Diskussion lautstark aufs Tapet gebracht. Und TROTZDEM (oder gerade deswegen?) ist er mit ordentlicher Mehrheit gewählt worden.
      Also kann eigentlich niemand sagen, dass er nicht gewusst hätte, was Hollande vor hat, oder dass nur eine Minderheit die Homoehe in Frankreich wollte.
      Vielleicht hätten die grossen Demos der Gegner VOR den Wahlen mehr gewirkt. Aber wer kann sich da schon sicher sein, ob sich die Mehrheit der Franzosen dann von Hollande abgewandt hätte. Das Wahlergebnis ist jedenfalls, dass die Mehrheit der Franzosen ganz bewusst FÜR die Homoehe gestimmt hat, so bitter das sein mag.

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    3. Ich denke, daß viele die Zusammenhänge nicht erkennen und verstehen, was angesichts einer gleich geschalteten Presse, die den Menschen immer dasselbe in die Ohren bläst weiter kein Wunder ist. Wir brauchen endlich eine vernünftige Gegenpresse. Es gibt genügend gute Journalisten, die nicht dem Mainstream hinterherlaufen, die aber schließlich ihre Brötchen verdienen müssen. Wenn man ihnen Bedingungen bieten kann, daß sie ihre Familien ernähren können ginge das. Peter Seewald hat mit seiner Credo gezeigt wir es gehen kann.

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    4. Sie wollen mit einer Pressekampagne die Wahlen beeinflussen?
      Da brauchen Sie aber eine komplett römisch-katholisch gleichgeschaltete Presse, die von Peter Seewald strengstens zensiert wird. Sonst klappt das nicht, weil jeder schreibt was er will und für richtig befunden hat und nicht das, was die römisch-katholische Hierarchie gerne will, dass alle lesen müssen, und ausschliesslich lesen dürfen.
      So was gabs zuletzt in der verblichenen DDR und zur Zeit ist Orbán in Ungarn dabei, die Presse in seinem Sinn zu lenken und zu zensieren.
      Aber ich glaube, so etwas langweiliges wollen nicht einmal Sie.

      PS: Wenn Sie Alternativen zur "gleichgeschalteten Presse" haben wollen, gehen Sie doch ins Netz.
      Fast alle wichtigen Zeitungen, jeglicher politischer couleur können Sie dort finden. Ich suche mir die Alternativen ja auch aus der Internationalen Presse heraus. Leider hat mein Leib- und Magenblatt, der Helsingin Sanomat seinen englischsprachigen Dienst eingestellt. Die waren nun wirklich unabhängig und haben so manche Aufgeregtheiten sozialistischer oder konservativer Art kräftig gegen den Strich gebürstet. Die hatten einfach genügend Abstand und Überblick. Aber so was ist auch anderswo zu finden.
      Ein Tipp: Wenn Sie des Französischen mächtig sind, lesen Sie doch Le Figaro. Der ist nun wirklich konservativ bis es weh tut. Manchmal glaube ich, da zensiert noch die Action française.

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    5. Lernen Sie BITTE! entweder lesen oder wenigstens Ihre unsägliche schwarz-weiß Denke abzuschalten.
      Dorothea schrieb: "Wir brauchen endlich eine vernünftige Gegenpresse."

      Sie machen daraus:
      "Da brauchen Sie aber eine komplett römisch-katholisch gleichgeschaltete Presse, die von Peter Seewald strengstens zensiert wird."
      und werfen diesen angeblichen Gleichschaltungswunsch dann auch noch vor.

      Das ist in etwa so, als würde jemand bei einem Rennen, in dem immer nur ein Team gewinnt darauf hinweisen, dass sie jetzt endlich vernünftige Fahrer und Fahrzeuge brauchen um Konkurrenz zu erzeugen - und Sie verkünden, dass ein Verbot des Gewinnerteams unfair wäre.

      Ansonsten verweise ich auf die Umfragen und Studien zur politischen, religiösen und geisteshaltung unserer Journalisten, die eben kein ausgewogenes Bild zulassen. Das ist weit entfernt von "Gleichschaltung", da es immer noch einen bestimmten Teil Andersdenkender in der Presse gibt und diese nicht strafrechtlich verfolgt werden. Wie Sie einen davon benennen und gleich diffamieren zeigt aber, mit welchen Reflexen hier zu kämpfen ist.
      Der Wunsch Dorotheas nach einer pro-katholischen Pressearbeit ist also nicht nur verständlich sondern, betrachtet man das Desaster um Falsch- und Halbmeldungen der letzten Monate unbestreitbar richtig.
      Außer man ist per se Antikatholik. Aber gut, wem sag ichs.

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  6. ... nachdem diese Besteuerung qua Urteil abgeschafft wurde.

    Ein rein juristischer Tatbestand, der mit dem Zeitpunkt des in Kraft treten des Gesetzes damals und dem Urteil des Kassationshofes heute zusammen hängt.
    Damals trat die neue Regelung in Kraft und galt nicht rückwirkend, weil kein Stichtag fixiert werden konnte.
    Wenn zum Beispiel heute die Sektsteuer abgeschafft werden würde, kann auch niemand rückwirkend eine Ausgleichszahlung verlangen, weil der Stichtag vor der Gründung der Republik läge. Die Sektsteuer wurde im Kaiserreich zum Bau der deutschen Kriegsflotte eingeführt.

    Das ist bei den gleichgeschlechtlich Liebenden anders. Ihnen hätte man, unserer Verfassung gemäss, von Anfang an die gleichen Rechte wie gegengeschlechtlichen Ehepaaren geben müssen. deswegen die Rückwirkung bis zu dem Tag, an dem das Gesetz für die Homo-ehe in Kraft trat.

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    1. Auch das Trümmerfrauenurteil wie das Urteil des BVerfg zur Steuerfreiheit des Existenzminimums von Kindern ist nicht rückwirkend angewandt worden. In der Entscheidung BVerfG 87, 1 hat das BVerfG vielmehr ausdrücklich eine schrittweise Umsetzung zugelassen. Dies entspricht der langjährigen Praxis des BVerfG. Warum diese Praxis ausgerechnet bei Homos nun eine andere sein soll, weiß kein Mensch.

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  7. Ich hätte einen Vorschlag:
    Guggen, dass man zu den l'manif T-Shirts kommt und dann hier:
    http://www.marsch-fuer-das-leben.de/

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    1. Ja daran habe ich auch schon gedacht. Der Marsch für das Leben ist in Deutschland derzeit das einzige was einen Organisationsgrad hat, der nicht nur marginal ist. Und im Prinzip ist das dasselbe Thema. Statt Todesweg Lebensweg.

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  8. @Dorothea
    Kann Deinen Frust gut verstehen und empfinde genauso diese Ungerechtigkeit des Staates gegenüber der Familie zugunsten der Aktivitäten der Homo-Lobby. Wie Hedwig von Beverförde schon (bei Anne Will) feststellte, ist es erstaunlich, in welchem Tempo Gesetze zugunsten der Homo-Lobby umgesetzt werden, während die Umsetzung von Gesetzen, die normale Familien unterstützen sollen, jahrelang verzögert werden.

    Die Bevorzugung und Hofierung des Homo-Konkubinats wird die Gesellschaft finanziell, aber auch moralisch teuer zu stehen kommen. Ob ein Leben als Christ, als christliche Familie, in einer solchen Gesellschaft, in der die Kinder systematisch sexualisiert und glaubensuntauglich gemacht werden, noch möglich ist, wird immer fragwürdiger.

    Halten wir uns also an die, die die Lage klar sehen, also an die, die dem Lehramt der Kirche treu sind, denn früher oder später wird es auch in Deutschland entweder zu einer Verfolgung derjenigen kommen, die sich den Geboten Gottes verpflichtet fühlen und für sie eintreten, oder das ganze dekadente System wird in sich zusammenkrachen - und das wird auch nicht lustig.

    Die Idee mit den Manif-pour-tous-T-Shirts finde ich auch nicht schlecht... :-)

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  9. Als ich dieses Video das erste mal gesehen habe, dachte ich noch ... das gibt's ja gar nicht...
    Aber im Prinzip ist es ein guter Anfang. Eine spontane 15 Minuten Demo, die wahrscheinlich schnell organisiert ist.
    Da kann man viel draus machen, denke ich. Ein "Manif pour Touts" kriegen wir in D so schnell nicht auf die Beine, aber so kleine Nadelstiche.... nicht schlecht. Und in München war es sogar von der Caritas organisiert.

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