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Dienstag, 11. August 2015

Manchmal schenkt uns Gott einen Neuanfang


wie es Noel Mosen geschah. Aber dann geht es erst richtig los. Wir müssen uns verändern und an uns arbeiten um dieses Geschenk behalten zu können, denn unsere Gottesferne ist auch eine Lebenshaltung und sie ist mit bestimmten Fantasien über uns selbst verbunden, die uns aus gutem Grund nicht ohne weiteres genommen werden. Gott will uns nicht als unmündige Kinder sondern als Menschen, die ihr Leben in die Hand nehmen und selbst bestimmen was sie damit machen, ohne Gefangene von Gefühlen oder emotionalen Abhängigkeiten zu sein. Gott will uns stark sehen. Wir brauchen auch die Hilfe Anderer aber letztlich müssen wir selbst  - wie in jeder Ehe - ein Leben lang an unserer Beziehung zu Gott arbeiten. Und die gute Nachricht ist: Auf die Dauer wird es leichter weil die Liebe zunimmt und das Vertrauen.



"Eines Tages diskutierte ich im Garten mit einem ihrer Freunde und schrie ihn an: "Wenn es Gott wirklich gibt, dann soll er sich mir zeigen!" Im nächsten Augenblick hatte ich eine Vision: Jesus kam blutüberströmt vom Kreuz herab, umarmte mich und sagte mir, daß er mich liebt. An diesem Tag wurde ich Christ." 

"... Gott erlaubte mir nicht, in meinem homosexuellen Lebensstil zu bleiben oder irgendwelche Kleider, Bücher, Gewohnheiten oder Phantasien zu behalten, die das alte Bild von mir selbst als homosexuellen Mann wachhielten. Ich stellte mein Leben bewußt unter seelsorgerliche Begleitung. Jeden Tag fragte mein Pastor mich, ob ich Pornographisches gelesen hätte oder in anderer Weise auf sexuellem Gebiet gesündigt hätte, und da ich versprochen hatte, nicht zu lügen, bemühte ich mich darum, "nein" antworten zu können. Jedesmal wenn ich mich versucht fühlte oder wieder in meiner Phantasie anfangen wollte, beteten wir gemeinsam. Auf diese Weise verloren meine homosexuellen Phantasien ihre Herrschaft über mich, und mein Lebensstil veränderte sich. "

Der Text kommt von hier.

Das Bild ist von einem Künstler nach dem Turiner Grabtuch entwickelt. Leider kein link mehr vorhanden bei mir.

Freitag, 1. Juni 2012

Babyrosenkranz und eine Warnung

 Da wir die Initiative für die Ungeborenen 33 Tage zu beten für sehr gut hielten haben wir gestern abend damit angefangen. Wir haben den Babyrosenkranz so wie er empfohlen wurde gebetet, obwohl uns beiden nicht wohl war mit den Texten. "Weint nicht über mich sondern weint über Euch und Eure Kinder" hat schon eine in Bezug auf das, worum es geht, eigenartige und aus dem Zusammenhang gerissene Zielrichtung und bei "Jesus, Dein Blut komme über uns und unsere Kinder, damit die gerettet werden, die Du so sehr liebst" ist dann vollends nicht einsichtig, warum man diese Selbstverfluchung seiner selbst und seiner Kinder in diesem Zusammenhang aussprechen soll.

Heute nacht bin ich aufgewacht, weil ein schwarzer Schatten, fast wie ein großer Rochen mit einem Tierkopf sich über mich und meinen Mann legte. So etwas ist mir das letzte Mal passiert als ich mit den Überbleibseln von Esoterik und Schamanismus zu kämpfen hatte, der Zusammenhang mit der oben angegebenen Selbstverfluchung war jedoch unmittelbar klar.

Ich kann daher nur eine Warnung aussprechen den Babyrosenkranz in dieser Form zu beten.

Wir finden die Initiative sehr gut und werden den normalen Rosenkranz während dieser Zeit für die Ungeborenen beten.

Wir haben nicht damit gerechnet, daß uns so etwas geschieht wenn wir Empfehlungen der Blogoszese folgen, aber auch hier muß "gut gemeint" offenbar nicht unbedingt "gut" bedeuten.

Wir sind heute morgen, nach einer E-Mail an unseren Beichtvater, gleich zur Madonna und vor den Tabernakel, haben dem was wir da gestern gesagt hatten widersagt und haben die Madonna um ihren Schutzmantel gebeten. Jetzt gehts uns besser.

Aber mal ehrlich Leute: So was kann wohl nicht wirklich jemand brauchen und wir schon gar nicht, da Viktoria am Montag operiert wird. Offenbar ist es auch in anderen als in "nachkonziliaren" Kreisen ein Problem, mit selbst zusammengebastelten Texten zu arbeiten.

Es wäre schön wenn jemand, der das nicht nur via Erfahrung sagen kann sich dazu noch äußern könnte.

Ich werde die Freiburgbärin noch informieren. Die anderen werden das ja hoffentlich hier auf meinem Blog sehen. Unten sind die links über die ich diese Gebetsinitiative gefunden habe

http://metal-und-christentum.de/dein-blut-komme-uber-uns-und-unsere-kinder/

http://blog.freiburgbaerin.eu/blog/einladung-zum-gebet-für-ungeborenes-leben-33-tage-für-das-leben

http://www.babyrosenkranz.de/


Montag, 2. Januar 2012

Dinosaurier

Im Augenblick kochen mal wieder alte Geschichten hoch, wie das eben von Zeit zu Zeit geschieht. Wenns um Uraltgeschichten geht träume ich von Dinosauriern. Heute Nacht träumte ich von einem ganzen Rudel das ums Haus lief und bekam das auch im Halbschlaf gar nicht mehr los. Schließlich stellte ich mich ganz in den Schutzmantel Marias, so sah ich mich in unserer Haustür stehen, und der riesige Tyrannosaurus rex vor mir, eben noch damit beschäftigt unser Auto zu verschrotten, wurde plötzlich ganz ruhig und als ich die Hand ausstreckte leckte er sie wie ein schwer zu groß geratener Hund. Ich hoffte zwar, daß er nicht nur mal vorschmeckte aber von da an war Ruhe und ich konnte endlich schlafen. Auch eine Möglichkeit mit Alpträumen fertig zu werden.
Bin gespannt ob da noch was in real life auf mich zukommt. Es wäre nicht das erste Mal.

Das Bild kommt von hier.