Samstag, 24. März 2012

Bei aller Vorsicht
























habe ich doch schon zu viele Zeichen in meinem Leben gesehen - und bin ihnen gefolgt - als das ich die Gedanken in dem folgenden Artikel ganz so einfach abtun wollte. In Nooorddeutschland nennt man so was allerdings Spoekenkiekerei, mmmh... Hier mal auszugsweise:

Ein Gotteszeichen?

Wir erinnern uns sicher alle an die Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia am 13. Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio. Das Bild des leckgeschlagenen Riesenschiffes mit Schlagseite wird uns lange vor Augen stehen. Solche unerwarteten Schiffsunglücke prägen sich ins kollektive Gedächtnis ein. Wie besonders auch der dramatische Untergang der Titanic vor 100 Jahren, am 14. April 1912. Zwei Jahre nach diesem Ereignis brach der Erste Weltkrieg aus. Der Untergang der Titanic kündigte gewissermaßen das Ende einer Epoche an, das Ende der Belle Époque.
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Auf einen besonderen Umstand, der uns in Bezug auf die Havarie der Costa Concordia nachdenklich stimmt, wies der Ortspfarrer von Giglio, P. Lorenzo Pasquotti, hin: genau unterhalb des Felsens, wo das Schiff sank, befindet sich ein Bildnis Unserer Lieben Frau Stella Maris. Es handelt sich um ein Relief, das an jedem 15. August das Ziel einer Untersee-Wallfahrt von Tauchern ist, welche das Bildnis mit einem Lorbeerkranz schmücken (tradicionyaccion.org.pe/tya/spip.php?article178).
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Eine gute Woche nach der Havarie bargen Taucher der italienischen Marine eine 1 Meter hohe Statue Unserer Lieben Frau von Fatima unversehrt aus dem Inneren der Costa Concordia.

Der Autor hält dieses Zusammenkommen von Umständen für einen möglichen Hinweis auf das Ende unserer derzeitigen Epoche und die Rolle Mariens darin. Schauts Euch an.

Freitag, 23. März 2012

Mögen sie alle in Frieden ruhen






























Bei diesem kathtube-Foto fiel mir auf, daß es mir wichtig ist aller Opfer des Attentäters von Toulouse zu gedenken, denn dem islamistischen Terror fallen tagtäglich Angehörige aller Religionen zum Opfer, Terrorismus ist in Wahrheit eine höllische Geißel der ganzen Menschheit.

Mittwoch, 21. März 2012

Schutz der Gottesmutter






Zu meinem Post "Fürsorge" ist mir nach einem Kommentar von "Jolie" folgendes Weihegebet eingefallen, das den Gedanken, daß die Gottesmutter uns schützt wenn wir uns ihr ganz weihen sehr gut ausdrückt:








Oh meine Gebieterin, oh meine Mutter,
Dir bringe ich mich ganz dar.
Und um Dir meine Hingabe zu bezeigen,
weihe ich Dir heute meine Augen,
meine Ohren,
meinen Mund,
mein Herz,
mich selber ganz und gar.

Weil ich also Dir gehöre, oh gute Mutter,
bewahre mich,
beschütze mich als Dein Gut und Eigentum.

Amen

Zu meiner Firmung habe ich wegen meiner Begeisterung für die Madonna ein selbstgestaltetes Heftchen mit Marienliedern und -gebeten von meiner Firmpatin bekommen. Das Gebet ist aus diesem Heftchen. Ich habe mich zum Dank von einer Madonnenfigur getrennt, die ich sehr gern hatte, mit dem Gedanken, daß ich wahrscheinlich Eulen nach Athen trage indem ich meiner Firmpatin diese Statue schenke. Es war die erste und einzige Madonna, die sie im Haus hatte, was ich damals überhaupt nicht begreifen konnte.

Das Bild kommt von hier. Es lohnt sich den Test darunter zu lesen, der die Ikone erklärt.

Dienstag, 20. März 2012

Schöpfer und Geschöpf





















Während meiner schamanischen Zeit habe ich mich der Schönheit der Natur weit geöffnet. Diese Offenheit haben verschiedene Wesen genutzt, die ich nicht einordnen konnte und die sich in der Folge nicht als vertrauenswürdig erwiesen haben. Daher habe ich immer noch Schwierigkeiten, mich der Schönheit der Schöpfung zu öffnen, ich befürchte immer noch Übergriffe und habe mir deshalb meine, früher überströmende, Freude über diese Schönheit lange versagt, denn diese Freude öffnet mich. Als Alipius davon berichtet hat welche Liebe er vor seiner Priesterweihe für die Natur empfunden hat und welche Einheit mit ihr, hat mich das sehr wehmütig gestimmt, denn das war es was ich auch empfunden hatte. (Ich habe den Post nicht mehr gefunden, Alipius, kannst Du ihn mir bitte zeigen?)


Am Sonntag verstand ich beim Spazierengehen, daß es einen Unterschied macht ob ich die Natur anbete oder dem Schöpfer für ihre Schönheit danke. Wenn ich Gott danke rückt das Schöpfer und Geschöpf in die richtige Ordnung. Das werde ich dann mal ausprobieren...


Montag, 19. März 2012

Der Heilige Josef, der Hörende


Der heilige Josef ist, auch bei mir, nicht sehr hoch angesehen, besonders im Vergleich zur Mutter Maria. Das ist um so eigenartiger weil die Erfahrungen mit dem Heiligen Josef sehr wichtig für mich und meinen Mann waren. Mein Mann verspürte in einem Josefskirchlein vor einer Madonna vom Sieg die Aufforderung: „Komm nach Hause“ und trat in Folge dessen in die katholische Kirche ein. Ich bekam in einer Josefskirche gesagt: „Du bist angekommen (in der Kirche)“, worauf ich in der Folge den Zustand der katholischen Kirche in Deutschland ausführlich gezeigt bekam - eine Lehre im Schnelldurchlauf.


Warum Josef über die katholische Kirche so viel zu sagen hat - und nicht nur für uns - habe ich in den „Josefstudien“ gefunden:


„Maria war vom ersten Augenblick ihrer Empfängnis an mit Gott verbunden. Ja, Gott hat sie seit Ewigkeit auserwählt, weil sie diejenige war, die in allem die Eingebungen des Heiligen Geistes befolgte, wie Pius IX sagt. So muß man erkennen: Sie hat die Liebe Gottes in ihrem Schoß getragen, weil sie im Geist immer und vollkommen mit Gott verbunden war und die Liebe ihres Schöpfers in vollkommenster Weise erfaßt hat.


Aber Ähnliches kann man auch vom hl. Josef sagen: Als Gott „im Anfang Himmel und Erde schuf“, sah er schon den hl. Josef als den besten geschaffenen Mann, treu gegen alle Eingebungen des Heiligen Geistes, der wahrhaftig verdiente, Vater Jesu zu sein. Josef war der Erzieher Jesu auf Erden, und deshalb gilt für ihn in besonderer Weise, was Johannes Paul II als Größe des Menschen beschreibt: sich dadurch einfügen in die Wahrheit, daß er im Schatten der Weisheit seine Wohnung errichtet und in ihr wohnen bleibt, daß er in diesem Wahrheitshorizont begreift, wie sich seine Freiheit im Vollsinn entfaltet und daß er zur Liebe und zur Erkenntnis Gottes berufen ist. Auf diese Weise hat Josef Gott als die Liebe erfahren.“

German Rovira, Die vollkommenen Abbilder der Liebe Gottes


Und ein Satz des hl.Priesters Josemaria Escriva de Balaguer aus derselben Schrift:


„Unser Meister und Herr, der heilige Joseph, ist Meister des inneren Lebens. - Stelle dich unter seinen Schutz, und du wirst die Wirkung seiner Macht spüren.“


Der Heilige Josef ist der Schutzpatron der Kirche, so wie er auch Maria und Jesus geschützt und versorgt hat. Es ist sicher wert ihn zu bitten, auch wenn er sich zurückhaltend im Schatten der Weisheit aufhält - oder gerade deswegen.


Die Josefstudien werden vom Internationalen mariologischen Arbeitskreis Kevelaer einmal jährlich zum Fest des Heiligen Josef herausgegeben und der „Tagespost“ beigelegt. Zu bestellen bei www.imak-kevelaer.de. Gibts leider nicht online.


Das Bild kommt von hier.


Sonntag, 18. März 2012

Fürsorge

Im Rahmen der Novene zu Mariä Verkündigung habe ich darüber nachgedacht ob ich ein Rosenkranzgesätz für die Anliegen der Immaculata bete und für alle anderen, für die ich bete dann noch ein weiteres oder ob ich für alle nur ein Gesätz beten kann. Es war mir in dem Augenblick ein richtiges Problem, mit dem ich mich herumgeschlagen habe.

"Aber ich sorge mich auch um die, um die Du Dich sorgst!"

hörte ich plötzlich.

Wir sind Gottes Kinder, daher liebt er uns und sorgt sich um uns wie wir das mit unseren eigenen Kindern (und Enkeln und, und, und....) tun.

Auch Erleichterung kann sehr emotional sein.

Das Bild kommt von hier.

Freitag, 16. März 2012

Viktoria geht es besser

Der Bauchkatheter konnte heute gezogen werden und sie darf voraussichtlich mitsamt Mama, die auch langsam den Krankenhauskoller bekommt, am Montag wieder aus der Klinik nach Hause. Die Uniklinik hat der Kleinen helfen können, die hiesige Kinderklinik hat sie nach 3 Tagen dorthin geschickt.

Ich bedanke mich ein weiteres Mal für Eure Gebete.

Mittwoch, 14. März 2012

Was wäre wenn

es, als Viktoria geboren wurde, bereits möglich gewesen wäre, behinderte Kinder nach der Geburt zu töten? Das fragen wir uns, nachdem diese Diskussion - für uns "ausgerechnet" - jetzt angestoßen wurde.

Da, wie wir an der Abtreibung sehen, Schranken, die einmal durchbrochen wurden, immer niedriger werden, würde man vielleicht anfangs noch die Eltern fragen ob das Kind leben darf. Dann hängt das Leben des Kindes auch davon ab wie gut die Ärzte die Eltern beraten und was sie selbst von der Kindestötung halten. Auch hierbei würde es sicher schon häufig vorkommen, daß die Eltern gedrängt werden das Kind zu töten, wie das ja jetzt schon bei der Abtreibung von Kindern mit Down-Syndrom geschieht. Eltern, die ein solches Kind annehmen und lieben müssen sich schon jetzt Kommentare anhören wie: Das wäre ja auch nicht nötig gewesen.

Die Bereitschaft, Eltern behinderter Kinder zu helfen könnte also rapide sinken bis zu einem Punkt, da den Eltern mit dem Argument der gesellschaftlichen Kosten keine Wahl mehr gelassen wird - es sei denn sie können alle Folgekosten selbst finanzieren - und wer kann das schon.

Dabei bleibt es aber ja nicht stehen, denn wir haben ja noch verschiedene unser aller Leben bedrohende Baustellen in der Diskussion. Werden wir demnächst noch sicher sein können, nachdem wir von Eltern und Gesellschaft für des Lebens wert befunden wurden und älter geworden sind als 1 Monat? 2 Monate? ein Jahr?, daß wir bestmöglich medizinisch behandelt werden wenn wir krank werden, alt werden, einen Unfall haben? Wird der böse Spruch überforderter Sanitäter Motorradfahrer seien "Ersatzteillager auf Rädern" Wirklichkeit werden?

Ich hoffe sehr dieser Todestrip, der auch noch unter dem verlogenen Motto der Freiheit daher kommt kann noch gestoppt werden. Solange die Schwachen nicht dasselbe Recht auf Leben haben wie die Starken kann von Freiheit keine Rede sein - sondern nur vom mörderischen Recht des Stärkeren.

Das Bild kommt von diesem Artikel.

Montag, 12. März 2012

Gott segne Euch


Ihr Lieben alle für Eure Ermutigung und Euer Gebet, für Eure langen und kurzen Texte, von denen ich über viele noch nachdenken und nachbeten muß.

Ja, ich glaube auch daß es letztlich um Liebe und Vertrauen geht und daß Gott sich etwas dabei gedacht hat daß Viktoria mit diesen Behinderungen geboren wurde, und weil Gott uns liebt wird auch immer Gottes Liebe zum Schluß herauskommen - wie auch immer.

Ich gebe Eure Hilfe an meine Familie weiter. Vielen Dank.

Das Bild kommt von hier.

Sonntag, 11. März 2012

Hadern mit Gott


















Ich habe heute ziemlich mit Gott gehadert wegen der kleinen Viktoria und ihrer Schmerzen und der Sorgen ihrer Eltern. Ich habe mit Jesus gesprochen warum das passiert und warum er sie nicht einfach heilt. Ich weiß jetzt zwar auch nicht mehr als vorher - trotzdem war da plötzlich so etwas wie Trost und Hoffnung ....

Ich habe einmal gelesen, daß es in Ordnung sei mit Gott zu hadern - solange Du weiter mit ihm sprichst.

Das Bild kommt von hier.

Viktoria ist wieder im Krankenhaus

Der Harnleiter ist verstopft und sie hat wieder einen Rückstau in die Niere. Sie hat wieder einen Katheter durch die Bauchdecke und schläft jetzt.

Bitte sprecht ein paar Zusatzgebete für unser kleines Mädchen.

Sonntag, 4. März 2012

Mein Programm für diesen Blog

Ich hatte mir schon selbst einen link aus einer Veröffentlichung auf meinen Computer geschickt um mich (mal wieder) aufzuregen und stellte dann fest, daß ich einfach keine Lust dazu hatte das schon wieder zu tun. Es war mir zuwider.

Im neuesten Rundbrief des Instituts St. Philipp Neri, Berlin greift Probst Dr. Goesche unter "Askese beim Unkrautjäten" genau dieses Problem auf. (Der Rundbrief ist leider noch nicht online, ich zitiere daher einige Stellen, ansonsten: www.institut-Philipp-Neri.de):

Probst Goesche berichtet zunächst wie froh er als junger Priester um einen älteren Mitbruder war, der sich die ganzen Mißstände, mit denen die jungen Priester konfrontiert wurden verständnisvoll anhörte, sie jedoch irgendwann dazu aufforderte mit den Klagen aufzuhören, worunter der Probst dann litt.

"Ein Vierteljahrhundert später denke ich immer noch, man darf nicht so tun, als ob es die Mißstände nicht gäbe. Wir dürfen das Elend unserem Herrn und Meister vor Augen stellen, wir dürfen auch mit geeigneten Personen darüber sprechen. Aber der ältere Mitbruder hatte doch nicht unrecht. Wenn wir dabei stehen bleiben, kann uns die Traurigkeit erdrücken, oder es entwickelt sich eine Lust am Skandal. Es besteht auch die Gefahr, in sehr ungeistlicher Weise gegen alles zu sein, was "die" da so machen. Nur Dagegensein wird fruchtlos bleiben, ja, es kann geschehen, daß man sich von den Kategorien, den Tagesordnungspunkten, dem Tempo und der Tonart des Gegenübers bestimmen läßt. Man fühlt sich vielleicht sehr anti-modernistisch, aber diese Art des Anti-Modernismus ist nur noch ein Siegelabdruck des Petschaftes Modernismus.

Gläubig zu sein heißt, die Wirklichkeit zu sehen wie sie ist - allerdings im Licht des Heiligen Geistes. In diesem Licht hat der Hl. Thomas von Aquin erklärt, daß das Böse nur eine ... Beraubung des Guten ist."

Probst Goesche zitiert das Gleichnis vom Feind, der Unkraut zwischen den Weizen sät. (Matth. 13, 24-30) Dort verbietet der Herr das Unkraut vor der Ernte auszuraufen, da sonst die gute Saat beschädigt werden könnte.

"Unser christliches Leben ist eben kein Unkrautjäten. Wenn wir gegen das Böse ankämpfen, dann zuerst bei uns selbst. Aber auch da ist die Flucht zu schöneren und besseren Zielen oft das beste Mittel. ... Nur die größere Liebe zu Christus, der Blick auf ihn, wird heilen - nicht der Blick auf meine Schwächen.

Aber zurück zum Leiden an den Mißständen in der Kirche: Oft haben wir das Gefühl, nichts, aber auch wirklich gar nichts, dagegen tun zu können. Aber damit sind wir schon in der Falle des Versuchers, der uns zu modernem Aktivismus lockt.....

Die Menschen dieser Welt halten es für das Entscheidende, Strukturen zu ändern. .... Aber wir dürfen uns nicht irre machen lassen: Gute Strukturen sind wichtig und viele Strukturen, die heute vor allem in der deutschen Kirche eingerichtet werden, sind fragwürdigen Urprungs und lassen schlimme Folgen befürchten. Dennoch sind Herz und Geist des Menschen entscheidend. Auch die beste Vorschrift und deren entschiedenstes Durchsetzen nützen nichts, wenn dem Menschen die Einsicht, ja,vielleicht sogar der Glaube fehlen. Darum brauchen wir das Gebet zum Heiligen Geist, der allein die Tiefe des menschlichen Herzens erreichen kann, und wir brauchen das Aufleuchten der Schönheit und Wahrheit des Glaubens an Jesus Christus, der das Gemüt erwärmt und den Geist erleuchtet. Nach einer solchen Umkehr, auf die unser Heiliger Vater so offensichtlich setzt, schmelzen falsche Strukturen so wie die Berge, die nach dem Psalmisten wie Wachs vor dem Angesicht des Herrn schmelzen. (vgl. Psalm 96,5)
...
Alles Gute, das wir in der Kirche unterstützen - vom Papst bis zu den kleinsten Aufbrüchen - ist tausendmal mehr wert, als die eloquenteste Klage über das allgegenwärtige Elend unserer Kirche.
...
Ja, wir dürfen uns ausweinen, vor dem Tabernakel oder auch bei Vertrauten. Manches Unheil konnte in den letzten Jahren auch nicht ins Kraut schießen, weil es einen Aufschrei der Empörung im Internet und in anderen Veröffentlichungen gab. Dennoch ist es für die Gewissenserforschung von uns allen, denen die organische, der Überlieferung treue Entwicklung der Kirche am Herzen liegt, sicher heilsam zu prüfen, ob unser eigentliches Anliegen das kraftvolle Wachsen des Weizens ist. Das Leiden mit Christus, das Streben nach Heiligkeit, die Förderung und Wertschätzung kleiner Schritte und schließlich vor allem die Bezeugung des Glaubens nach dem Vorbild des Papstes sind wichtiger als Unkrautjäten..."

In diesem Sinne werde ich mich also jetzt bemühen meinen Blog zu gestalten - auch eine Form des Fastens.