Dienstag, 13. Oktober 2015

Novene zur Knotenlöserin



Super, Bibiana hat mir den link auf Facebook verschafft, den ich gesucht habe, die Novene fange ich morgen abend an für unser verknotetes Land zu beten. Muß man allerdings etwas umformulieren.

http://www.kostbare-kinder.de/153-0-Novene-zu-Maria-der-Knotenloeserin.html

Sonntag, 11. Oktober 2015

Unser Land in Fesseln


Ich habe angefangen für Deutschland zu beten und bekam dabei heute das erschreckende Bild eines  verschlungenen Knäuels, in sich verbissen und gefesselt, und daher unfähig noch zu agieren. So etwas wie die Laokoongruppe oder der gordische Knoten.

Für dieses handlungsunfähige Land ist Frau Merkel die perfekte Kanzlerin und es erklärt warum sie ihr Nichtstun als alternativlos ansieht, denn in diesem Gebilde kann sich keiner mehr rühren, da die Situation bereits so verfahren und verhakt ist, daß sie wie der gordische Knoten nur noch durchgeschlagen werden kann. Das wird geschehen müssen, denn es gibt weder in der Natur noch in der Geschichte einen Stillstand - aber es wird schmerzhaft sein.

Das Bild ist von Wikipedia.


Mittwoch, 7. Oktober 2015

Der Heilige Franz weiß Bescheid.


Da besteht ja dann vielleicht auch noch Hoffnung für mich.

das Bild kommt von hier.

Habt Ihr das gewusst?


Auf Facebook mal wieder die leidige Diskussion über Hand- und Mundkommunion:

T. K. Wenn Jesus Christus selbst zu den Jüngern sagte, als er ihnen das Brot gab: "Nehmet, esset", erkenne ich keinen Grund, das Brot nicht in die Hand zu nehmen. Gerade die eigenständige, selbstbestimmte Handlung des Selbst-Zum-Mund-Führens verstehe ich als bewusste Entscheidung, gewissermaßen ein kleines "Ja" zu Christus. Damit vereitelt man das Wort Gottes nicht, sondern man bekennt sich selbst dazu.

U. B. FALSCH: accepit heißt nicht "nehmet", sondern nehmt an. Es entspricht der Sitte des Hausherrn bis HEUTE! Seinen Gästen ein Stück Brot in Olivenöl in den Mund zu geben. Also Irrtum auf der ganzen Linie.

D. M. Interessant. Ist das in Israel so?

U.B. Ja, man kennt das als ganz normalen Ritus, durch den man mit besonderen Freunde seine Verbindung ausdrückt. ...
In dieser Kultur gibt es 21 verschiedene Bezeichnungen für die "Nähe" eines "Freundes" zur Familie. Dies ist eine Stufe davon. Bis heute in Übung und für die Antike belegt.

Das Bild kommt von hier.