Ich sehe derzeit über unserem Land einen Wolfsdämon, so etwas wie einen Werwolf, am Himmel lagern, der ab und zu nach unten schnappt und dort geschehen dann Attentate, Übergriffe, Vergewaltigungen. Ich sah ihn das erste Mal vor nun 8 Tagen. Es muß uns bewußt sein, daß wir nicht nur gegen Angriffe aus der sichtbaren Welt zu kämpfen und uns davor zu schützen haben.
Wir können gegen diesen unsichtbaren Aggressor auch nicht selbst kämpfen, denn wir sind ihm nicht gewachsen. Wir können nur auch wieder die unsichtbare Welt um Hilfe bitten.
Betet für unser Land, denn dieser Angriff ist noch nicht zu Ende.
Türchen 18 Hier ist Platz für Dich
vor 7 Stunden
Ich bete schon seit der letzten Novene im September täglich das Gebet zum heiligen Erzengel Michael. Und natürlich jedesmal nach der Messe.
AntwortenLöschenAußerdem haben wir letztes Jahr während der Fatima-Messe gelernt, wie wichtig es ist, täglich den Rosenkranz zu beten und sich an die Anweisungen der Gottesmutter zu halten.
Gott sei Dank beginnt bei uns mit dem 15. August die sehr intensive Gebetszeit des Frauendreißigers, der in zwei Münchner Marienwallfahrtskirchen begangen wird - mit täglicher Marienandacht Rosenkranz, Anbetung und heiliger Messe. Das ist in diesem Jahr besonders wichtig. Und manchmal denke ich, das ist immer noch nicht genug. Aber je mehr mitbeten, umso besser. Man spürt, es liegt irgendwas in der Luft - auch wenn ich es nicht sehe.
Ja das Gebet zum Erzengel Michael und den Rosenkranz wegen Fatima bete ich auch täglich. Wir haben auch einen zusätzlichen Gebetsabend seit letzten Herbst mit Aussetzung des Allerheiligsten alle 4 Wochen. Mir fiel gerade ein, daß es das ist was Don Bosco sah: Die Kirche wird gerettet werden wenn sie sich an der Heiligen Eucharistie und an der Madonna festhält. Die jüngeren Leuten wollen das auch wieder mehr - oder die Konvertiten :)
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