Mittwoch, 26. Juni 2013

Sicher


werden unsere Politiker auch diese Untersuchung schlicht ignorieren, die mit insgesamt 33.000 Menschen gemacht wurde - also nicht eine dieser bestellten politischen Untersuchungen mit ein paar hundert Leutchen:

Stillen fördert die Entwicklung des Gehirns, der Intelligenz und die sozialen Aufstiegschancen und führt zu mehr emotionalem Wohlbefinden im Lebens.

Aber Mütter sollen doch bitte schnell gebären und dann wieder an die Supermarktkasse oder ins Büro gehen - Stillen geht da nicht, da sind sich Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände absolut einig mit den Feministinnen.

Alice Schwarzer hat gegen kaum etwas so sehr gegiftet wie gegen die "La Leche League", eine Organisation, die das Stillen propagiert hat, und gegen die Mütter, die ihre Kinder gestillt haben. Soviel mal wieder zum Feminismus - Frauenbefreiung heißt "Befreiung" der Frauen von ihren Kindern.

Was schließen wir daraus? Mutterliebe muß wohl für unseren Zeitgeist etwas außerordentlich Gefährliches sein! Ebenso wie Ehe und Familie.

Das Bild kommt von hier.

2 Kommentare:

  1. Bestimmt ist dieses Ergebnis richtig und zutreffend. Die Schwierigkeit heute ist, dass die Frauen nicht oder eher selten den braven Ernährer finden, der ihnen ermöglicht, zuhause zu bleiben und sich ausschließlich um die Kinder zu kümmern. Als Erzieherin habe ich heute noch zahlreiche Kontakte mit Mädchen aus ehemaligen Gruppen. Zu 90% sind sie entweder schon mit ihren Kindern alleine oder unmittebar davon bedroht. Die Väter zahlen nix. Sie selbst finden oft keine Arbeit. WENN sie stillen, leben sie von Hartz 4. WENN sie arbeiten, müssen sie die Kinder unterbringen ...

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  2. Meckiheidi
    Das trifft auch unsere Erfahrungen im Büro. Weinende verlassene Mütter, die dann auch noch das Jugendamt am Hals haben und bangen müssen daß man ihnen ihr Kinder wegnimmt. Bei denen die arbeiten Verzweiflung daß sie so früh ihre Kinder weggeben müssen und wer stillt hat Hartz 4. Väter drücken sich oft jahrzehntelang um die Zahlung des Unterhalts, Strafanzeigen sind erfolglos, es wird als Kavaliersdelikt behandelt und wir hatten es jetzt sogar, daß eine Mutter, die sich, im Gegensatz zum Vater um ihre Kinder gekümmert hat und für sie arbeiten gegangen ist ausgewiesen werden soll, weil die Kinder jetzt erwachsen sind und ohne sie zurecht kommen. Der Vater hat Bleiberecht weil er eine Deutsche geheiratet hat. Wenn Du dieses staatlich unterstützte Elend siehst könntest Du manchmal wirklich nur dreinschlagen. Anders sieht es nur aus wenn die Mutter Lesbe ist, dann ist der Vater an allem schuld und die Kinder werden lieber mit der Mutter in die Psychiatrie gesteckt und danach auf Heime aufgeteilt anstatt zum Vater zu dürfen wo sie hinwollen. Am schlimmsten von allem ist wirklich eine gnadenlos zeitgeistige Bürokratie, die Schlimmes viel zu oft noch viel schlimmer macht.

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