Name:
|
Heiliger Franziskus
|
Gedenktag*:
|
4. Oktober
|
Zitat:
|
"Selig der Mensch, der seinen Nächsten in seiner Unzulänglichkeit und Schwäche genauso erträgt, wie er von ihm ertragen werden möchte, wenn er in ganz ähnlicher Lage wäre."
|
Mögliche Aktion:
|
Um Gnaden der Versöhnung und Nächstenliebe beten.
|
Mehr Info:
|
Kirchenlehrer; www.heiligenlexikon.de
|
Jesaja 26,4
|
Verlasst euch stets auf den Herrn; denn der Herr ist ein ewiger Fels.
|
Der Heilige Franz war schon meiner bevor ich überhaupt katholisch wurde und der Spruch hilft mir schon jetzt.
Wer auch statt Wahrsagen jemanden braucht, der ihn das kommende Jahr an die Hand nimmt, hier ist der link:
http://www.kirche-in-not.de/jahresheiligenziehen
Neugierig wie ich bin, bin ich dem Link gefolgt.
AntwortenLöschenBin bei Don Bosco gelandet, ein Heiliger, von dem ich weiß, dass er groß ist, aber mit dem ich nix anfangen kann.
Mal sehen was das Jahr bringt.
Gott ist manchmal witzig!
Da hab ich so ein bisschen ein Problem mit dem Spruch. Mein Beichtvater hat mir das auch gesagt in Bezug auf die Geduld, dass man mit den anderen so geduldig sein sollen wie man es selber wolle in der gleichen Situation. Ich denke, das stimmt so nicht. Wie ein Mensch es wolle kann nicht die Instanz fuer Geduld oder Toleranz sein. Sonder so, wie Gott es will. Ansonsten wuerde Niemand zur Umkehr gebracht werden koennen, wenn der andere einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Also das passt so nicht. Gott ist die Instanz. Und Gott schaut nicht ewig zu und tut in "Toleranz" nichts, sondern er greift staendig ein und durch.
AntwortenLöschenMeinen Jahresheiligen hab ich auch gezogen, hab nur schon vergessen, wer das war...ach ja na sowas.
Liebe gruesse und ein Gutes Neues Jahr!
Wie Du sagtest Kerstin: Gott ist die Instanz die richtet, nicht wir. Unsere Aufgabe ist es einander in Liebe und Geduld zu ertragen.
LöschenDir und Deiner Familie und auch Dir Ester mit Deiner Familie ein Gesegnetes Neues Jahr.
Jesus hat zwar das Recht zu richten, er ist aber nicht gekommen um zu richten sondern um zu retten. Richten tun wir uns selber vor seiner Liebe.
AntwortenLöschen- KKK
679 Christus ist der Herr des ewigen Lebens. Als dem Erlöser der Welt
kommt Christus das volle Recht zu, über die Werke und die Herzen der
Menschen endgültig zu urteilen. Er hat durch seinen Kreuzestod dieses Recht
„erworben“. Darum hat der Vater „das Gericht ganz dem Sohn übertragen“
(Joh 5,22) (13). Nun aber ist der Sohn nicht gekommen, um zu richten, sondern
um zu retten (14) und das Leben zu geben, das in ihm ist (15). Wer in diesem
Leben die Gnade zurückweist, richtet sich schon jetzt selbst (16): Jeder erhält 1021
Lohn oder erleidet Verlust je nach seinen Werken (17); er kann sich selbst
sogar für die Ewigkeit verurteilen, wenn er vom Geist der Liebe nichts wissen
will (18). 10 -
Und da wir in allem Jesus gleich sein sollen, ja Jesus selber werden sollen, sollten wir jedem gegenueber die Geduld walten lassen, die Gott ihm walten laesst. Und das bedeutet durchaus auch mal sein Durchgreifen (durch uns hinduch wen es sein muss), natuerlich nicht von uns selbst heraus. Das sollten wir allerdings auch zulassen. Gott hat nicht jedem gegenueber die gleiche "unendliche" Geduld. Er uebt schon in unserem Leben seine Gerechtigkeit an jedem von uns zu unserem Besten. Auch das ist Liebe.
Schliesslich ist das Wesen Gottes nicht das Leiden an sich, sondern die Liebe.
Das ist es, was ich meine.