Bei
diesem Post von Annuntiator bekam ich gleich wieder Lust auf Hund. Allerdings hab ich mich dann etwas genauer mit russischen Hirtenhunden befaßt. Also Kämpfe mit Wölfen und Bären zum Schutz der Herde können wir dann doch nicht so recht bieten und unser leider verstorbenes 40 kg-Energiebündel sitzt mir auch noch etwas in den Knochen, aber ich merke es geht wieder los: Vielleicht doch wieder einen Hund?
Im Hinblick auf Katzen könnte ich beitragen: einem neuen Tier ein Zuhause zu geben, kann beiden helfen, dem Tier und einem selbst. Die Trauer um den Verlust des verstorbenen verschwindet nicht, wird aber gemildert.
AntwortenLöschenNa ja, außer Trauer war unser Hund, den wir mit fast 2 Jahren von Leuten übernommen haben, die ihn nicht erzogen hatten, aus diesem Grund auch sehr anstrengend. Wir hatten knapp 1 1/2 Jahre Kämpfe hinter uns, er fing an bei Fuß zu gehen und wurde langsam ein richtig guter Hund mit dem man leben kann, da ist er gestorben. Ich glaube so etwas muten wir uns dann doch nicht mehr zu obwohl er trotz allem eben auch ein lieber Kerl war und wir ihn vermissen. Aber vielleicht einen jungen Hund, der mit unseren Enkeln aufwächst. Mal sehen.
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