Türchen 18 Hier ist Platz für Dich
vor 8 Stunden
Vade Retro Satana, Numquam Suade Me Vana
„Der heutige Brauch entstand erst lange nach der Reformation; der Luciatag wurde so erstmals 1893 durch das Freilichtmuseum Skansen in Stockholm begangen, für 1927 ist in Schweden der erste Luciaumzug nachgewiesen.“
"Die Masseneinwanderung als Gottesgericht
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Dem Gericht Gottes geht immer ein Glaubensabfall voraus. Dem Volk Israel hatte Gott Segen und Fluch vorgelegt: „Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: Den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete, den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete, daß ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt.“ (5. Mose, 11,26-28) Dazu zwei Beispiele: Immer wieder hat Gott sein Volk Israel in Zeiten des Glaubensabfalls durch Propheten zur Umkehr gerufen. „O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort“, rief der Bußprediger Jeremia dem Volk seiner Zeit zu (Jer. 22,29). Vergeblich. Das Volk war verblendet und wandelte neben dem lebendigen Gott auch weiterhin anderen Göttern nach, die Konsequenz war das Gericht, die Babylonische Gefangenschaft. „Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt“, ermahnte Jesus zu seiner Zeit das Volk (Mt. 23,37). Vergeblich. Das Volk Israel war verblendet und wandelte seinen eigenen Vorstellungen vom Messias nach. Die hochgerüstete römische Kriegsmaschinerie vollzog das Gottesgericht im Jahre 70 n.Chr., eine fast 2.000jährige Diaspora folgte. Was für das Volk des Alten Bundes galt, gilt auch für das Volk des Neuen Bundes. Gott läßt nicht zu, daß wir außer IHM noch Allah nachfolgen, gar erklären, ER und Allah seinen identisch, wie dies viele Kirchenleitungen tun. Das Erste Gebot steht dem entgegen. Daran gibt es keinen Zweifel. „Was der Mensch sät, das wird er ernten“, sagt die Bibel (Gal. 6,7). Gott ist ein Gott nicht außerhalb unseres Lebens, er ist ein lebendiger Gott und greift in das Leben ganzer Völker ein." ...
"Am Morgen des 9. August explodierte eine Atombombe über unserer Vorstadt", sagte Takashi. "In einem Augenblick wurden 8 000 Christen zu Gott gerufen... Um Mitternacht fing an diesem Abend unsere Kathedrale plötzlich Feuer und brannte nieder. Im gleichen Moment gab seine Majestät, der Kaiser, ihren Entschluss bekannt... Der kaiserliche Erlass wurde am 15. August offiziell bekannt gegeben, und die ganze Welt erblickte das Licht des Friedens. Der 15. August ist auch das größte Fest der Himmelfahrt Mariä. Nicht umsonst war ihr die Kathedrale von Urakami geweiht... Gibt es nicht eine tiefe Verbindung zwischen der Vernichtung dieser christlichen Stadt und dem Ende des Krieges? War Nagasaki nicht das auserwählte Opfer, das makellose Lamm, der auf dem Opferaltar dargebrachte Holocaust, getötet für die Sünden aller Nationen während des Zweiten Weltkrieges?... Seien wir dankbar dafür, dass Nagasaki auserwählt worden ist!"
"Eines Tages diskutierte ich im Garten mit einem ihrer Freunde und schrie ihn an: "Wenn es Gott wirklich gibt, dann soll er sich mir zeigen!" Im nächsten Augenblick hatte ich eine Vision: Jesus kam blutüberströmt vom Kreuz herab, umarmte mich und sagte mir, daß er mich liebt. An diesem Tag wurde ich Christ."
"... Gott erlaubte mir nicht, in meinem homosexuellen Lebensstil zu bleiben oder irgendwelche Kleider, Bücher, Gewohnheiten oder Phantasien zu behalten, die das alte Bild von mir selbst als homosexuellen Mann wachhielten. Ich stellte mein Leben bewußt unter seelsorgerliche Begleitung. Jeden Tag fragte mein Pastor mich, ob ich Pornographisches gelesen hätte oder in anderer Weise auf sexuellem Gebiet gesündigt hätte, und da ich versprochen hatte, nicht zu lügen, bemühte ich mich darum, "nein" antworten zu können. Jedesmal wenn ich mich versucht fühlte oder wieder in meiner Phantasie anfangen wollte, beteten wir gemeinsam. Auf diese Weise verloren meine homosexuellen Phantasien ihre Herrschaft über mich, und mein Lebensstil veränderte sich. "