Samstag, 1. September 2012

Frauen und Männer haben von Geburt an unterschiedliche Interessen - Aus für Gender in Norwegen


Nach einer gut recherchierten Reportage eines mutigen Journalisten wurde das Genderforschungsinstitut in Norwegen geschlossen und 56 Millionen Euro an dafür bereitgestellten Mitteln gestrichen - schlicht deswegen, weil Gender Schwachsinn ist und die Genderforscher Forschungen anderer Fachbereiche über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen, deren Ursachen und deren Veränderbarkeit konsequent und völlig unwissenschaftlich ignorieren.

Unbedingt ansehen! Für das Video der Reportage muß man kein Wissenschaftsenglisch können und es ist sehr lohnend.

Das Ganze geschah bereits 2010/2011 in Norwegen. Das Schweigen in der hiesigen Presse dazu ist nach wie vor geradezu ohrenbetäubend.

Über Agens.
und Thermometer.

Das Bild kommt von hier.

1 Kommentar:

  1. Der Fernsehbeitrag von Eia ist tatsächlich gut. Auch ich hatte zunächst die Berichterstattung von Agens übernommen. Allerdings hat die Schließung des NIKK (das zwar in Oslo ansässig, aber keine norwegische, sondern eine gemeinskandinavische Institution war) damit nichts zu tun. Das Institut soll nur anders organisiert werden (inwieweit die Umorganisation abgeschlossen ist, ist mir nicht bekannt); die dadurch eingesparten Fördermittel sollen weiterhin in Projekte und Aktivitäten zur Genderförderung gesteckt werden.

    Hier ist der Vorgang beim Nordischen Rat. Aufschlussreich sind die unter »Debate« veröffentlichten beiden Wortbeiträge zum Beschluss. Wenn Interesse besteht, kann ich die übersetzen.

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