Die Frauen dort haben recht einen neuen Feminismus zu propagieren, der wirklich die Stärken der Frau unterstützt anstatt aus ihr einen - zudem promisken - Kerl zu machen und ihr einzureden nur als Quasi-Kerl sei sie ernst zu nehmen und wahrhaft frei. Jeder Mensch kann nur frei sein wenn er seine Stärken leben kann und eine unserer wesentlichen Stärken ist die Fähigkeit Kinder zu bekommen und die Verantwortung für sie zu übernehmen, daß heißt sie zu lieben und ihnen treu zu bleiben und uns nicht wie diese unreifen, armseligen und lächerlichen Pseudojugendlichen (zwischen 30 und 70) zu verhalten, die unsere Spaßgesellschaft hervorbringt. Das gilt für Frauen wie für Männer.
Wenn uns also der offizielle Feminismus, samt einem Großteil der Politiker, der Presse und der Wirtschaft einredet, daß es, obwohl genau das unsere Stärke ist, nichts Schlimmeres für eine Frau gibt als Kinder zu bekommen und man sie selbstverständlich problemlos abtreiben sollte so ist eine größere Lüge kaum denkbar.
Der Feminismus hatte ursprünglich ein weit größeres Spektrum als heute, da Frauen es als Privileg ansehen jederzeit sexuell verfügbar zu sein, auch um den Preis der eigenen Gesundheit - jedes andere Medikament mit derartig vielen Nebenwirkungen wäre schon längst vom Markt wäre es nicht DIE PILLE - und um den Preis der Tötung ihrer eigenen Kinder.
So, das war jetzt erstmal der erste Schub.
Daß der Pille der Vorzug gegeben wird, liegt zwar auch an den Frauen, denn diese kaufen sie, man muß aber natürlich den gewaltigen Einfluß der Pharmaindustrie und durch diese bedingt, auch vieler Ärzte, miteinbeziehen. Diese haben überhaupt kein Interesse daran, andere und vor allem natürlichere, Verhütungsmethoden zu fördern, denn mit ihnen ist beileibe nicht soviel zu verdienen, unter Umständen sogar fast nichts. Wer etwa ein Thermometer kauft, hat jahrelang etwas davon und wird als Kunde bzw. Patientin deutlich seltener gesehen.
AntwortenLöschen@Braut des Lammes
AntwortenLöschenWenn man den Frauen die Wahrheit über die Pille sagen würde, und zwar nicht nur daß sie ihre Gesundheit schädigt sondern auch, daß es trotz Pille möglich ist schwanger zu werden, man also generell mit der eigenen Sexualität deshalb verantwortlicher umgehen muß, wäre die Bereitschaft zu einer natürlichen Methode ebenfalls weit größer.
Ja, natürlich. Der Einwand bezog sich darauf, daß die weitaus meisten in beratender Funktion kein Interesse haben, eben das zu tun.
AntwortenLöschenDann gibt es natürlich auch Unentwegte, die jegliche Warnung in den Wind schlagen. Hier liegt es meiner persönlichen Wahrnehmung nach an der schieren Bequemlichkeit.
Durch die Einführung von Persona hat die NFP auf dem Sektor "Spielfaktor" allerdings viel aufgeholt.
Wenn "frau" gar nichts von Männern möchte, sich eben für den Einen - oder auch für Den Einen - aufhen will, und dann vom Frauenarzt die Pille empfohlen bekommt (bei Unregelmäßigkeiten) ...
AntwortenLöschenIch war damals entsetzt.
Und auch der Frauenarzt - umgekehrt. Sowas war ihm wohl zuvor noch nicht passiert ...